Als ich mich entschieden habe nach einem anstrengenden 2 wöchigen Event einen sog. SlowDown zu machen (einfach mal einige Tage nichts tun und alles auf sich einwirken zu lassen) habe ich eine gewaltige Veränderung gespürt. Ich fühlte wie sich eine Veränderung anbahnte aber ich wusste nicht welche ich da erleben durfte. Am ersten Tag des #slowdown genoss ich die Natur, die Gegend und das Gefühl einfach einmal frei zu sein. Vor allem das Gefühl der Freiheit hat mir einiges gebracht. Am zweiten Tag merkte ich dann schon dass ich mich verändere da ich im Sinne des „Minimalissmus“ mich nur auf das wesentliche konzentrierte. So konnte ich schon spüren, dass ich mich nur auf meine Basic konzentrierte und so ganz schnell einige meiner Gedanken finden konnte. In meinem Fall war das Thema Beziehung im Vordergrund.

Am dritten Tag hatte ich dann wirklich das Gefühl mich gefunden zu haben und konnte auch klare Gedanken verarbeiten. So wusste ich nun was ich gerne entscheiden möchte und das war auch der ausschlagende Punkt mich weiter in diese Richtung zu entwicklen.
Fazit
Für mich war der #slowdown eine enorme Erfahrung mich weiter zu entwickeln. An einem schönen Ort, in der Natur und mit vielen positiven Elementen konnte ich aus einer grossen Basis Kraft und Energie schöpfen.